admin

admin

Samstag, 23 Januar 2021 21:18

Ferienbetreuung

"Ferienbetreuung"

Herbstferien 2019 - Spielend durch den Herbst

Unter dem Motto „Spielend durch den Herbst“ startete unsere diesjährige Herbstferien-Betreuung in zwei spannende Wochen mit jeder Menge Spaß.
Da wurden drinnen und draußen viele Gesellschafts- und Gruppenspiele angeboten, für die sonst im Schulalltag kaum Zeit bleibt. Auf Ausflügen in die Hugodrom- Spielwelt, den Erlebnispark Gevelsberg und das Spielplatzhaus auf der Hardt konnten sich die Kinder so richtig austoben.
Gleichsam spielerisch wurden wir im Kindermuseum in Langerfeld in die Welt der Musik eingeführt. Auf der Kegelbahn an der Bundeshöhe hatten wir viel Spaß bei spannenden Wettkämpfen, und manch einer stöhnte am nächsten Tag über Muskelkater in den Armen.
Auch beim Basteln drehte sich alles um Spielzeug: aus wertfreiem und Naturmaterial entstanden Fangspiele, ein Puppenhaus nebst Mobiliar und Autos mit Raketenantrieb. Selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt: an den beiden Kochtagen bereiteten die Kinder selbst köstliche Gerichte samt Nachtisch zu. Und auch das Wetter spielte größtenteils mit, sodass alle am Ende der Ferien auf eine schöne und abwechslungsreiche Zeit zurück blicken können.

Sommerferien 2019 - Unterwegs in Nordamerika

In diesen Sommerferien reisten wir nach Nordamerika und Alaska. Billy und Joe nahmen uns in ihrem Kanu mit auf die Reise. Zu Fuß durchstreiften wir wie die Indianer durch tiefe Wälder, bauten Tipis, schlugen Trommeln und schossen mit Pfeil und Bogen. Als Cowboys schürften wir Gold und grillten am Lagerfeuer Stockbrote und Würstchen. Auf Fischfang waren wir mit den Eskimos und entdeckten seltene Fische. Dazu wurde viel gebastelt und die selbstgekochten, heimischen Gerichte schmeckten besonders lecker.

Betreuungszeiten in den Ferien

Eine Betreuung der Kinder des Offenen Ganztags findet in den Osterferien, Herbstferien, sowie in 3 Wochen der Sommerferien statt.

Samstag, 23 Januar 2021 20:45

Projekte

"Beispiele unserer Projekte und Wettbewerbe"

Aller guten Dinge sind Drei

Bereits zum dritten Mal in Folge kann sich die Projekt- AG über einen Preissieg bei der Zukunftsflieger- Initiative des BDLI (Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrt- Industrie) freuen.
Mit unserem Projekt zum Thema „Satelliten“ gewannen wir den ersten Platz in der Projekt- Kategorie.
Über ein halbes Jahr zog sich die Arbeit an Satelliten, Texten, Versuchen und einer kleinen Mitmachausstellung hin – immer wieder unterbrochen von Corona- bedingten Pausen. Aber auf das Ergebnis können die 17 Drittklässler wahrlich stolz sein!
Nun freuen wir uns, wie im letzten Jahr, auf die digitale Preisverleihung mit KIKA- Moderator Malte Arkona und ein Preisgeld, das der Arbeit mit den Kindern im nächsten Schuljahr zugute kommen wird.

Zweifacher Gewinner

Dass die Teilnahme an Schülerwettbewerben nicht nur Spaß macht, sondern sich auch lohnt, erfuhren einige Dritt- und Viertklässler des Offenen Ganztags gleich doppelt! So holten sich die Viertklässler der Projekt- AG einen guten 5. Platz beim bundesweiten Wettbewerb der bpb (Bundeszentrale zur politischen Bildung).
Das Thema lautete „Kunststoffverpackung- Nein danke!“
Hier erfuhren die Schüler viel über die schädlichen Folgen des Plastik- Konsums für unsere Umwelt und machten sich Gedanken, wie wir unseren Plastikmüll erheblich reduzieren können. Bei Einkäufen in mehreren Ronsdorfer Supermärkten probierten sie alternative Verpackungsarten aus und testeten sie auf ihre Alltagstauglichkeit.
Und die Dritt- und Viertklässler der Experimentier- AG gewannen beim diesjährigen Zukunftsflieger- Wettbewerb des BDLI (Bund der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie) den Hauptpreis mit ihrem Raumfahrt- Projekt. Im ersten Projektteil erprobten die Kinder in Laborversuchen verschiedene chemische und physikalische Raketenantriebe, die dann mit viel Eifer und vor allem Spaß auf dem Schulhof an selbst gebauten Raketen ausprobiert wurden.
Im zweiten Teil des Projekts ging es dann um unser Sonnensystem. Neben theoretischen Kenntnissen über Sonne, Planeten und Monde ging es besonders um den Aufbau einer Planeten- Ausstellung, die sich dann auch die anderen Schüler des Ganztags ansehen konnten. Im abgedunkelten Keller an der Kratzkopfstraße bauten die Kinder einen Ausstellungsparcours mit „ihren“ Planeten in Neonfarben auf, die dann im Schwarzlicht zum Leuchten gebracht wurden. In einer fast schon magischen Atmosphäre nahmen sie ihre Zuschauer mit auf eine Reise durch unser Universum.
Und die 3 Monate dauernde Arbeit wurde mit einem ersten Platz belohnt!
Ein Wermutstropfen für die AG- Kinder ist allerdings, dass die ausgeschriebene Reise nach Berlin aufgrund von „Corona“ in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann. Nun sind wir alle gespannt, welche Preis- Alternative sich der BDLI für unsere Kinder ausgedacht hat.
Sicher ist jedenfalls, dass die Dritt- und Viertklässler des Offenen Ganztags auch im nächsten Jahr bei den Zukunftsfliegern starten werden!

Reise zur Preisverleihung nach Berlin
3. Platz beim Wettbewerb „Zukunftsflieger“ des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“, mit diesem lautstarken Schlachtruf stürmten unsere 7 Schüler der Projekt- AG den Reisebus nach Berlin, und wurden mit demselben Ohrwurm der Aachener Gewinnergruppe fröhlich begrüßt. Voller Vorfreude und Aufregung ging es dann gute 7 Stunden über die Autobahn in die Bundeshauptstadt. Trotz unserer späten Ankunft machten wir uns noch am selben Abend auf Sightseeing- Tour und „schafften“ bis zum Einbruch der Dämmerung immerhin den Reichstag, das Bundeskanzleramt, das Brandenburger Tor, die Siegessäule und Unter den Linden, inklusive einem Besuch bei Mc Donalds. Nach einer kurzen Siegesfeier im Hostel- Zimmer mit Chips und Saft (immerhin haben wir mit unserem Projekt „Vom Vogel zum Flugzeug“ bundesweit den dritten Platz belegt!) ging es um 23.00 Uhr völlig erschlagen ins Bett. Am nächsten Morgen wurde unsere Gruppe dann direkt nach dem Frühstück im Hostel abgeholt und in das FEZ (Freizeit und Erlebnis - Zentrum) in der Ostberliner Wuhlheide gebracht. Dort durften wir einen tollen Vormittag im „orbitall“ , einem Luftfahrtzentrum für Kinder und Jugendliche, verbringen. Unter der Leitung mehrerer „Astronauten“ erfuhren die Kinder viel über die Bedeutung der Raumfahrt und die Funktionsweise verschiedener Satelliten; dann ging es in einen Trainingsraum, in dem in verkleinertem Maßstab, alle möglichen Fitness- und Gleichgewichtstests gemacht werden konnten, die von „echten“ Astronauten täglich absolviert werden müssen, besonders auf Weltraummissionen auf der ISS. Dann ging es in einer „echten“ Raumsonde in Lichtgeschwindigkeit durchs All: Virtuell reisten wir von der Sonne zu allen Planeten und erfuhren viel über ihre Beschaffenheit und ihre unvorstellbare Entfernung zur Erde. Nach einem Mittagessen ging es dann wieder zurück ins Berliner Regierungsviertel. In der saarländischen Landesvertretung hatte der DMFV – der Deutsche Modellflug- Verband – für alle drei Gewinnergruppen ein tolles Nachmittagsprogramm zusammengestellt – über Balsaflieger- Bau bis zu einem spannenden Weitflug- Wettbewerb, Eis und leckerem Abendessen, bis es dann richtig spannend wurde. Unter der fröhlichen Moderation von Malte Arkona, bekannt aus dem Kika- Kinderfernsehen, überreichte uns der Vertreter des BDLI, des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, unsere Sieger- Urkunden und zusätzlich ein tolles Geschenk an die ganze Gruppe: einen großen Modellbausatz eines Segelfliegers und eine Fernsteuerung, dazu das Angebot, beim örtlichen Modellflugverein „Nachhilfe“ in Bau und Flug eines solchen Modells zu erhalten, Kinokarten und Experimentierkästen zur Luftfahrt und kleine Rucksäcke für alle. So reich beschenkt und mit tausend bunten Eindrücken im Kopf traten die Kinder dann abends die Heimreise im Bus an. Zwei tolle Tage, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden!

Was ist die Projekt-AG

Aufgrund von Corona können leider zur Zeit nicht alle AG's stattfinden. Das bedauern wir sehr. Bald gibt es hier eine genauere Beschreibung der AG.

Samstag, 23 Januar 2021 18:10

Arbeitsgemeinschaften

"Beispiele aus unseren AG's"

Tafiti auf Reisen - Eine Zusammenarbeit der Stadtbibliothek Ronsdorf und dem Offenen Ganztag Kratzkopfstraße

Die Kinder der Schmöker-AG waren an fünf Freitagen zu Besuch in der Stadtbibliothek. Die Geschichte vom Erdmännchen Tafiti war Grundlage für viele Aktionen. 14 Kinder lauschten gespannt den Vorlesegeschichten, spielten und bastelten.
Salma: Ich fand das Erdmännchenspiel lustig, und dass wir unseren Freund oder Freundin gemalt haben. Das war toll!
Emilie+Beritan: Uns gefällt das selbst-gebastelte Freundschaftsbuch.
Moritz: Ich fand die Geschichte lustig.
Nils: Wir haben an einem Tablet eine lustige App ausprobiert. Da konnte man Tiere anklicken, und die haben dann etwas Cooles gemacht.
Luke: Das Spiel fand ich gut, weil ich gewonnen habe. Gut fand ich auch, dass wir uns Bücher ausleihen konnten.
Mia Zoe: Das Vorlesen hat mir gefallen, und dass wir unsere und die Hände unserer Freunde ins Freundschaftsbuch gemalt haben

Tanz-AG

14. Tanzfest 2015 der Wuppertaler Grundschulen
Darauf haben wir Offene Ganztagskinder uns sehr gefreut und dafür viel geübt. Unser Tanz der Hip-Hop- AG hieß „Don´t worry“ und wir waren sehr aufgeregt. Aber als es dann losging, hatte es soooooo viel Spaß gemacht!
Die Tanz-AG hat einen Mitmachtanz vorgetanzt und alle Kinder, auch die der anderen Schulen, haben mitgetanzt. Die Stimmung war riesig. Zwischendurch gab es auch Leckereien. Das Fest war so cool. Leider können wir 4. Klässler nächstes Jahr nicht mehr mitmachen. Dilara + Berfin
von Pascal: Ich finde die Tanz-AG cool. Ich finde das Lied, das mit dem Piraten ist cool. Ich tanze in der Tanz-AG. In der AG bin ich viel.
von Luca: Ich finde das Tanzen toll und dass wir immer tolle Sachen machen. Mein Lieblingslied ist das Piratenlied. Manche Kinder schaffen sogar 4 oder 5 Runden. Wir machen Stopptanz und Farbentanz und wir bewegen uns. In der Tanz-AG machen wir viele Spiele

Aktuelle AG's

Eine Liste der aktuellen AG's gibt es bald hier.

Freitag, 22 Januar 2021 21:34

Individuelle Förderung

Förderkonzept unserer Schule

Jedes Kind ist anders und benötigt unter Umständen andere Förderungen.
Bereits bei unserer Eingangsdiagnostik "Zottel" wird dieses deutlich. Wenn es notwendig ist, erhalten Eltern bereits gut ein halbes Jahr vor der Einschulung Tipps für einen guten Schulanfang.
Regelmäßige Gespräche und ein Austausch über die Entwicklung der Kinder, gemeinsame Vereinbarungen und Zielformulierungen sind für eine optimale Förderung notwendig. Ein wichtiges Ziel der Zusammenarbeit aller ist es, für das Kind eine Atmosphäre der Akzeptanz zu schaffen, auf deren Basis die Fördermöglichkeiten gefunden werden können, die für das Kind auch zukunftsorientiert am besten geeignet sind. Im Folgenden sind Förderungsmöglichkeiten für den Unterricht, den Bereich der Betreuung und für den häuslichen Bereich zusammengestellt, die wir gemeinsam erarbeitet haben.
Förderung der Motorik, Förderung folgender Kompetenzerwartungen: Wahrnehmung/Bewegung/soziales Lernen/ Methoden/Kommunikation/Kooperation

PDF herunterladen PDF herunterladen PDF herunterladen
Sonntag, 20 September 2020 18:26

Handfestes von A-Z

Konzepte

Leistungskonzept – Leistungsanforderung und Leistungsbewertung

In dem Schuljahr 2009/2010 legten wir ein Gesamtkonzept zur Leistungsanforderung und Leistungsbewertung vor, das sich intensiv mit den Themen „Leistungserziehung und Leistungsbewertung“ auseinandersetzt. Bei den 2. Klassenpflegschaften wird besonders die gemeinsam vereinbarte Leistungsbewertung vorgestellt. Die Schule hat für alle Fächer Grundsätze zur Leistungsbewertung festgelegt, die sich an den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne orientieren. Dabei werden auch individuelle Leistungen wie Dokumentationen, Plakate und Geschichtenportfolios in die Bewertung mit einbezogen. Für das Fach Deutsch liegen beispielsweise in dem Team 3 und 4 gemeinsam erarbeitete Arbeiten zu den Bereichen Lesen und Umgang mit Medien, zum Schreiben und Richtig schreiben mit einer einheitlichen Punktebewertung vor. In Anlehnung an die VERA Vergleichsarbeiten, die in ganz NRW im 3. Schuljahr geschrieben werden, sind z.B. unsere Lesearbeiten immer wieder so überarbeitet worden, dass zunehmend mehr alle Lesekompetenzstufen erreicht werden sollen und können. Gemeinsam haben die Lehrkräfte die Kompetenzerwartungen eines jeden Faches in vereinfachter Form für die Kinder und Eltern erarbeitet, so dass den Kindern die Ziele bis zum Ende eines jeden Schuljahres transparent sind. Die Kinder erhalten Rückmeldungen mit Selbsteinschätzungen in allen Fächern, so dass sie wissen, wie sie sich verbessern können. Mit der Rückgabe der Klassenarbeiten in Deutsch und Mathematik erhalten die Kinder einen individuellen Förderplan. In das Gesamtkonzept zur Leistungsbewertung sind auch die Bewertungen zum Arbeits- und Sozialverhalten einbezogen. Bei der Erarbeitung der Kriterien zur Förderung des Arbeits- und Sozialverhaltens waren die Eltern beteiligt, die Durchführung der schulintern erarbeiteten Kurse zur Förderung des Arbeits- und Sozialverhaltens ist zum dritten Mal im Jahr 2011 durchgeführt worden und wird nach der ersten Evaluation weiterhin Bestand unseres Schulprogramms sein.

PDF herunterladen

Medienkonzept

An beiden Standorten arbeiten die Schülerinnen und Schüler regelmäßig an den Laptops/PCs und Tablets der Schule.
Der Computer motiviert die Kinder sehr und gibt jedem einzelnen Kind sofort eine Rückmeldung, ob zum Beispiel richtig gerechnet wurde.

PDF herunterladen

Im Rahmen der Mobilitätserziehung nehmen die Kinder der dritten und vierten Schuljahre an den Verkehrsübungen in den Wicked Woods Hallen und den Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz teil. Im Rahmen der Fahrradprüfung für die vierten Schuljahre üben die Kinder auf dem Schulhof und dem Umfeld der Schule.

Im Jahr 2007 nahm eine Klasse der Schule das erste Mal an der Aktion „Walk to school“ teil. Die Kinder und Eltern versuchten in diesem Zeitrahmen, zu Fuß zur Schule zu kommen und möglichst selten das Auto zu benutzen. Im Verlauf der Ferienwochen des OGGS lernten die Kinder eine Spielplatzrunde in Ronsdorf kennen, die sie befähigte, verschiedene Plätze in Ronsdorf sicher zu erreichen und ihren eigenen Spielraum zu erweitern.

Hier finden Sie Informationen zu dem Vertretungskonzept der Schule.

PDF herunterladen

Hier finden Sie Informationen zu dem Lernzeitenkonzept der Schule.

PDF herunterladen

Hier finden Sie Informationen zu dem Erziehungskonsens der Schule.

PDF herunterladen

Hier finden Sie unser aktuelles Konzept zum Distanzlernen.

PDF herunterladen

weitere Infos

Hier finden Sie wichtige Informationen, die Sie besonders zum Schulanfang Ihres Kindes benötigen:

Zur Erstausstattung vor der Einschulung, unsere Unterrichts- und Pausenzeiten, allgemeine Informationen rund um den Schulalltag und und und…

PDF herunterladen

Lern(s)pass

Dieser Lernpass umfasst viele der Methoden und Lernformen, die Kinder der Grundschule Kratzkopfstraße erlernen und erleben. Dabei geht es vor allem darum, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihnen umfassend Rüstzeug an die Hand zu geben, sich am Unterricht gut beteiligen zu können.
Es geht nicht um eine Methode, sondern darum, den Inhalt sich als Kind aneignen zu können. Deshalb finden sich die Lernformen in allen Fächern. Und natürlich soll die Lernfreude der Kinder geweckt und erhalten bleiben.

Jedes Kind ist dafür verantwortlich, mitzuarbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Unsere Erfahrungen beim Einsatz kooperativer Lernformen sind:
-Die Kinder sprechen untereinander mehr, sie hören einem Partner zu, fragen nach und erklären selbst. Viele Kinder trauen sich in Partner- oder Gruppenarbeiten eher, nachzufragen, geben Rückmeldungen und versprachlichen ihre Gedanken viel öfter.
-Die Lernzeit der Kinder ist groß, die Beteiligung der Kinder ist hoch.
-Eine Methode, die gelernt wird, ist kein Selbstzweck.
Sie dient dazu, die Inhalte besser zu erfassen.
-Das gemeinsame Lösen von Aufgaben fördert das Selbstwertgefühl der Kinder und das soziale Miteinander der Kinder.
-Beim Präsentieren von Ergebnissen sind alle Kinder beteiligt; es kann nicht nur eine Gruppe aus Zeitgründen ihr Ergebnis vorstellen.

Auch im Kollegium bei Lehrerkonferenzen und in der Schulpflegschaft arbeiten wir mit kooperativen Lernformen. Wir haben festgestellt, dass sich viele mehr beteiligen und es auch den „Großen“ viel mehr Beteiligung und Austausch ermöglicht.

Der Lern(s)pass verbleibt in den Händen der Klassenlehrer/innen, kann dort eingesehen werden und wird dem Kind am Ende der Grundschulzeit überreicht.

Für das Kollegium der GGS Kratzkopfstraße, 2012
K. Bollhorst

PDF herunterladen
Samstag, 19 September 2020 19:40

Eltern­­­mitwirkung

Eltern­mitwirkung

Es gibt viele Möglichkeiten, als Eltern mitzuwirken.

Sie können als gewählte Mitglieder der Klassenpflegschaft ihres Kindes in der Schulpflegschaft mitwirken. Es gibt weiterhin die Möglichkeit, sich bei offenen Treffen z. B. zur 130 Jahr Feier oder bei der Planung des Martinszuges zu beteiligen. Wir suchen immer Eltern, die unseren Förderverein nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat und Tat unterstützen. Alle Hinweise zur Elternmitwirkung sind unter folgender Adresse zu finden: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Eltern

Beispiele

Gremien

Die drei verschiedenen Gremien von Schule sind Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft und Schulkonferenz.

In diesen Gremien werden viele wichtige und interessante Anliegen, Ideen, Vorschläge, Neuerungen etc. diskutiert, zusammengetragen und schließlich in dem höchsten Gremium der Schule in der Schulkonferenz, bestehend aus Eltern und Lehrer, beschlossen. Seit vielen Jahren haben wir eine aktive und sehr engagierte Schulpflegschaft und Schulkonferenz und konnten stetig neue Projekte und Vorhaben entwickeln und immer erfolgreich umsetzen.

Förderverein

Unser Förderverein freut sich immer über weitere Unterstützung bei seinen Aufgaben, ohne die viele Projekte etc. für unsere Kinder gar nicht möglich wären.

mehr

Hausaufgaben

In der Regel sollten die Hausaufgaben für die 1. und 2. Klässler in einer halben Stunde konzentrierten Arbeitens selbstständig erledigt werden.

Bei Unklarheiten oder nicht verstandenen Aufgaben sollen die Kinder ein Fragezeichen an die Aufgabe machen. Eltern können im Hausaufgabenheft vermerken, wenn ihr Kind deutlich länger benötigt hat oder etwas nicht verstanden hat. Hausaufgaben werden mit den Kindern im Unterricht besprochen und ergeben sich aus dem Unterricht, bitte halten Sie Ihr Kind an, sich an die Erklärung zu erinnern und beim nächsten Mal konzentrierter im Unterricht mitzumachen. Selbstständigkeit ist auch ein wichtiges Thema bei Wochenhausaufgaben. Hier lernt Ihr Kind nach und nach, sich die Hausaufgaben für eine Woche einzuteilen und jeden Tag eine Aufgabe zu erledigen. Hausaufgaben werden zum Beispiel durch das gemeinsame oder paarweise Vergleichen gewürdigt. Die Lehrerin/der Lehrer kann auch das Erledigen von HA durch sein Kürzel bestätigen oder diese am Wochenende einsammeln und ausführlich ansehen. Sollte Ihr Kind schnell fertig sein oder einmal keine Hausaufgaben bekommen, gibt es zahlreiche Aufgaben, die immer geübt werden können. Hier nur einige Beispiele: Im Internet: Mathepirat/Antolin-Leseprogramm, in Mathematik: Würfelaufgaben oder eigene Rechengeschichten erfinden, in Deutsch: Lesen, Briefe an das Klassentier schreiben, Wiederholen der Grundschriftbuchstaben in richtiger Schreibrichtung. Der Hausaufgabenerlass ist zu finden unter: BASS 12-31 Hausaufgaben.
Mehr zu unseren Konzepten findet sich hier:

mehr

Umgang mit Medien

Bereits ab Klasse 1 beginnen wir mit der Arbeit im Rahmen unseres Medienkonzepts. Mehr zu unseren Konzepten findet sich hier:

mehr
Samstag, 19 September 2020 18:47

Unsere Arbeit

Aus dem Unterricht

Seit September 2019 hat sich unser Team durch unseren Schulhund Pamina vergrößert.

Frau Hoffmann bringt ihre Hündin an ausgewählten Tagen mit in die Schule. Die Kinder des ersten und zweiten Jahrgangs haben die Möglichkeit in Kleingruppen mit Pamina zu arbeiten. Manchmal besucht Pamina auch eine ganze Klasse und ist im Unterricht mit dabei.

Seit Beginn des Schuljahres 2016/2017 nehmen 62 Zweitklässler der GGS Kratzkopfstraße an dem Musikprojekt JeKits teil.

In Kooperation mit der Bergischen Musikschule findet wöchentlich eine Stunde mit einer Fachkraft der Musikschule statt. Zahlreiche Instrumente können von den Zweitklässlern im Verlauf des Schuljahres ausprobiert und erprobt werden. Mit großer Freude und viel Fingerspitzengefühl spielten alle Kinder im ersten halben Jahr bereits die Gitarre und die Mandoline und können sogar erste Lieder mit ihren Instrumenten begleiten. Zusätzlich zum normalen Musikunterricht und der wöchentlichen Chorprobe der Schule, können die Kinder in dieser Stunde unter Anleitung der Fachkraft aus einer Vielzahl von Instrumenten auswählen und erste Versuche starten. Im dritten Schuljahr soll mit dem Beginn des Instrumentalunterrichts in Kleingruppen sowohl ein gewähltes Instrument intensiver erlernt werden, aber durch die Bildung eines Schulorchester bzw. Instrumentalensembles, das Projekt an der Kratzkopfstraße auch weiter fortgeführt werden.

Kurse zum Arbeits- und Sozialverhalten - Lernfreude wecken

Nach der Einführung der „so genannten Kopfnoten“ haben wir uns die Frage gestellt, warum sich Kinder vielleicht nicht so häufig im Unterricht melden, warum sie unselbstständig sind oder sich bei Gruppenarbeiten nicht einfügen können oder keine Beiträge zur Gruppenarbeit leisten. Lernfreude lässt sich aus unserer Sicht nur steigern, wenn auch die Techniken, um sich am Unterricht erfolgreich zu beteiligen, gelernt und thematisiert werden. Aus dieser Fragestellung entstanden die Kurse zum Arbeits- und Sozialverhalten an der GGS Kratzkopfstraße in Wuppertal-Ronsdorf. Zum sechsten Mal führten wir im Jahr 2015 Kurse zur Förderung der Selbständigkeit, der Anstrengungsbereitschaft, dem Kooperationsverhalten, der Sorgfalt und Verantwortungsbereitschaft und dem Konfliktverhalten in jahrgangsgemischten Gruppen durch. Über je 7 bis 8 Kursstunden fanden die Kurse statt und neben den konkreten Tipps, die aus den Kursen erwuchsen und nun als Tipp-Plakate in den Fluren und Klassen hängen, bereiteten den Kindern das gemeinsame Lernen mit kleinen und großen, aber auch die intensive Auseinandersetzung mit den Themen viel Freude. Nach einer Befragung der Eltern, Kinder und aller Fachlehrerinnen teilte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer das Kind einem Kurs zu. In diesem Kurs wurde ein Schwerpunkt des Arbeits- und Sozialverhaltens besonders thematisiert. Nach der ersten Durchführung fand eine Reflexion mit den Lehrkräften, aber auch Kindern statt, so dass im zweiten und dritten Durchgang leicht abgeänderte Kurse, die auch auf den Ideen der Kinder basierten, durchgeführt werden konnten. Alle Kurse arbeiteten am Thema Tiere, da sich für dieses Thema leicht Kinder der Klassen 1 bis 4 begeistern lassen. In den Kursen zur Förderung der Selbstständigkeit planten die Kinder ein Referat und eine Darstellung (Poster, Gebasteltes,...) zu einem eigenen Lieblingsthema. Die Kinder mussten dabei selbstständig entscheiden, welches Thema sie wählen wollten, welche Materialien sie sich dafür mitbringen mussten, ob sie alleine oder mit Partnern zusammen arbeiten wollten und wie sie sich ihre Zeit einteilen wollten. Die Lehrkraft stand als Unterstützerin in diesem Lernprozess zur Verfügung, so dass alle Kinder am Ende der Reihe ein Produkt fertig gestellt hatten. Entstanden waren Plakate über gefährdete Schildkrötenarten, über Lieblingstiere wie Wale, Pferde, etc.

Chor

Unser Chor existiert schon sehr lange.
Im Jahr 2009 nahmen wir unsere erste CD auf. Hier sang nicht nur der Chor, sondern auch alle Klassen beteiligten sich mit Liedern. Kinder sangen ein Solo, es gab einen Kanon, Kinder sangen mit Playback, in Kleingruppen und auch die Gruppe des Kollegiums übte ein Lied für die CD Aufnahme ein. Die Aufnahme mit Hilfe eines tragbaren Aufnahme-Studios motivierte die Kinder und Lehrerinnen und Lehrer sehr. Frau Hummert trug damals nicht nur einen großen Teil der Lieder durch den Chor bei, sie schaffte es, echte "kleine" Talente als CD Aufnahme zu verewigen.
Unser Schulchor trifft sich einmal in der Woche zum Üben, bis zu 60 Kinder werden zur Zeit wieder von Frau Hummert jede Woche aufs Neue begeistert. Und Singen ist auch Sprechen (deutsch und englisch und vieles mehr...) und Zuhören und Bewegung!

Gottesdienste und Kontaktstunde

4 Mal pro Jahr feiern wir mit allen Kindern einen Schulgottesdienst. Abwechselnd sind wir dabei in der lutherischen Kirche bei Frau Pfarrerin Slupina-Beck und in der katholischen Kirche bei Herrn Pfarrer Strathmann.
Wir feiern Erntedank, Weihnachten, Ostern und vor den Sommerferien, um für das vergangene Schuljahr zu danken und die Viertklässler zu verabschieden. Außerdem gibt es natürlich den Einschulungsgottesdienst für unsere neuen Erstklässler, an dem die neuen Klassenlehrerinnen teilnehmen. Alle Gottesdienste werden von den Lehrerinnen und Lehrern und der Pfarrerin / dem Pfarrer geplant und von den Kindern im Religionsunterricht vorbereitet. Besonders viel Spaß macht das gemeinsame Üben und Singen der Lieder. Einige Reli-Gruppen treffen sich dazu in den ersten Minuten des Unterrichts, um sie zu erlernen. Auch für die Chorkinder stehen diese Lieder dann im Vordergrund der Chorprobe.
Es ist jedes Mal ein herrliches Bild, wenn fast 280 Kinder durch Ronsdorfs Innenstadt zur Kirche und wieder zurück wandern :-)
Frau Slupina-Beck bietet einmal im Jahr eine Kontaktstunde für die Dritt- und Viertklässler an. Interessierte Schülerinnen und Schüler bleiben dann länger in der Schule und beschäftigen sich mit einem Thema.

Gemeinsam lernen - Spaß haben!

Unser Unterricht ist vielfältig, ob Projektarbeit, Stationen im Sachunterricht, Wekstätten, Arbeit mit unserem Freiarbeitsmaterial, Gruppen- und Partnerarbeiten oder andere tolle Unterrichtsideen, wir haben dabei viel Freude und lernen täglich etwas Neues. Auf den folgenden Seiten zeigen wir einige unserer Ergebnisse aus verschiedenen Fächern aus den letzten Jahren.

weiterlesen

Schulprogramm

Unser Schulprogramm ist kein starres Konzept, sondern wird immer wieder überprüft und weiter entwickelt. Die Schulkonferenz, die sich zu gleichen Teilen aus Eltern und Lehrerinnen und Lehrern zusammensetzt, beschließt das Schulprogramm.

PDF herunterladen

Individuelle Förderung

Im Jahr 2007 haben wir das Gütesiegel „Individuelle Förderung“ erhalten:

  • für individuelle Förderpläne
  • für Transparenz der Lernziele
  • für Förderungen der Kinder in der eigenen Selbsteinschätzung
  • für die Ermöglichung offener Unterrichtsformen: eigenes Lerntempo + Förderung der Selbstständigkeit Beispiel: Kunst, Mathe
  • für Training von Methoden in Absprache in den Teams, z.B. Clustern in Klassen 1 und 2, konsequentes Training als Helferin/Helfer in der Schuleingangsphase..

mehr

Klasse 2000

Seit mehreren Jahren nehmen wir am Projekt Klasse 2000 teil. Den Kindern macht die Arbeit mit unserer Gesundheitsförderin viel Spaß.

mehr
Freitag, 27 November 2015 13:58

OGGS/BT

Offener Ganztag und Betreuung

Unsere gemeinsame Arbeit ist im Schulprogramm und dem Rahmenkonzept des Offenen Ganztages festgehalten An unserer Schule bieten wir Ihnen zwei verschiedene Betreuungsmaßnahmen an. Träger beider Angebote ist der oGaTa e. V. der Diakonie Wuppertal.

1. Offener Ganztag (OGS) Der Offene Ganztag bietet die Möglichkeit die Bildungsqualität und individuelle Förderung eines jeden Kindes zu verbessern und gewährleistet eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er beinhaltet eine Mittagsverpflegung, eine Hausaufgabenbetreuung und verschiedene Arbeitsgemeinschaften als Freizeit – und Bildungsangebote, sowie Ferienbetreuungen. Unsere Arbeit findet in enger Kooperation mit den Lehrkräften der Schule statt. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Eltern ist uns wichtig, z.B. bei gemeinsamen Gesprächen mit Eltern, Lehrern und OGS-Mitarbeitenden oder z. B. bei Eltern-Cafés und Informations-Nachmittagen. In festen Gruppen legen wir besonderen Wert auf einen gut strukturierten Tagesablauf und einer Weiterentwicklung von emotionalen, kognitiven, sozialen und körperlichen Kompetenzen der Kinder. - Im freien Spiel hat jedes Kind die Möglichkeit Beschäftigung und Spielpartner frei zu wählen und sich auszuprobieren. Möglichst viel Zeit verbringen wir draußen mit gemeinsamen oder frei gewählten Spielen. In der heute sehr von Medien geprägten Freizeitgestaltung vieler Kinder und den veränderten Bedürfnissen der Kinder sind diese Erfahrungen und Erlebnisse sehr wichtig für die gesunde Entwicklung geworden. - Beim Mittagessen wird, mit Beteiligung der Kinder, auf ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet mit dem vollwertigen Essen des Mensa Vereins Ronsdorf. Auch auf das Einüben und Einhalten von Tischregeln und eine angenehme Atmosphäre beim Essen legen wir dabei zum Wohlfühlen aller viel wert. - In der täglichen Lernzeit stehen wir und die Lehrer den Kindern bei den Hausaufgaben zu Verfügung und leiten sie zum selbständigen Arbeiten an. - Mit dem Angebot von Arbeitsgemeinschaften, aus unterschiedlichen Bereichen, fördern wir die individuellen Begabungen und Interessen, wecken Lust auf Neues und stärken die Persönlichkeit und das Selbstvertrauen des Kindes. 2. Betreuung (BT) im Rahmen der verlässlichen Grundschule An den Schultagen werden die Kinder der BT nach dem Unterricht bis 13:30 Uhr verlässlich betreut. Sie können wählen zwischen freiem Spielen und kleinen Angeboten. Es werden ihnen Getränke und Obst als kleiner „Imbiss“ angeboten. Stand: 12.12.2019

Aus unserer Arbeit

Aktuelles

Nachfolgend findet man die aktuellen Flyer und Angebote der Betreuung und des Offenen Ganztages.

mehr

AGs

Im Offenen Ganztag werden vielfältige, wechselnde Arbeitsgemeinschaften angeboten.

mehr

Projekte

Jedes Jahr nimmt der Offene Ganztag an verschiedenen Projekten und Wettbewerben teil.

mehr

Ferienbetreuung

In den Osterferien, 3 Wochen der Sommerferien und in den Herbstferien werden die Kinder des Offenen Ganztags auf Wunsch betreut.

mehr
Freitag, 27 November 2015 12:03

Qualitätsanalyse

Unser Ergebnis

15x benannte das QA Team unsere Arbeit vorbildlich (Stufe 4)
und 10x gut (Stufe 3).


Auf dieses Ergebnis sind wir sehr stolz.

Qualitätsanalyse 2010

Das Qualitätsanalyseteam besuchte uns im Juli 2010. Alle Gruppen der Schule wurden von dem QA-Team interviewt: Eltern, Kinder, der Hausmeister, die Sekretärin, die Erzieherinnen des OGGS-Teams, die Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitung. Alle Vereinbarungen, Konzepte, Klassenarbeiten, Klassenbücher etc. wurden eingesehen und mit den Interviewergebnissen verglichen. Drei Tage hospitierte das Qualitätsanalyse-Team im Unterricht und sah alle Unterrichtsfächer und Lehrerinnen und Lehrer am Standort Kratzkopfstraße ein. Die Ergebnisse folgten in den Sommerferien 2010.
Danach haben wir Zielvereinbarungen mit dem Schulamt getroffen.
Seit Januar 2011 bis zum Sommer 2012 haben wir in den Fächern Deutsch und Mathematik intensiv an der Niveaudifferenzierung gearbeitet. Als festen Bestandteil der Lehrerkonferenzen haben wir immer wieder differenzierte und geeignete und motivierende Materialien mit Selbstkontrolle vorgestellt und erprobt. Nach Fortbildungen durch das Kompetenzteam und die Bewertung unseres Freiarbeitsmaterials haben wir uns auf Materialien für alle Klassen geeinigt und diese für alle erarbeitet. Darüber hinaus haben wir ebenfalls an den Unterrichtsmethoden gearbeitet. Durch kooperative Lernformen motivieren und befähigen wir mehr Kinder, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen.

Unser Schulleben an der Ferdinand-Lassalle- und Kratzkopfstraße

"Das Wichtigste für uns ist guter Unterricht. Das können und sollen Sie für Ihre Kinder bei uns einfordern!"
Wir unterrichten im Sinne der Richtlinien und Lehrpläne nach unseren abgestimmten Schul-Jahresplänen und in pädagogischer Freiheit nach den Erfordernissen unserer jeweiligen Lerngruppe und den speziellen Bedürfnissen der Kinder. Alles "Drumherum" dient der Erhaltung und Steigerung der Unterrichtsqualität: Konferenzen, Dienstbesprechungen, außerschulische Lernorte, Schulveranstaltungen, Teambesprechungen, Rituale, Klassenveranstaltungen, Projekte usw. "Wir verstehen uns als professionelles Team, das gemeinsam Qualität schulischer Arbeit gestaltet." Das bedeutet konkret: - Konsens über die entwickelten Jahrespläne - regelmäßige Überprüfung fachlicher Standards - gemeinsame Fallbesprechung über Bedürfnisse - Förderpläne für das einzelne Kind - gemeinsame Entscheidungen über pädagogische Maßnahmen - gemeinsamer Austausch über strukturierte, gut vorbereitete Elterngespräche. Das bedeutet für Sie: Das gesamte Kollegium ist für Sie Erziehungs- und Bildungspartner für die Belange Ihres Kindes.
Nicht einer/eine für die Klasse, sondern wir alle für unsere Schule.

Seite 2 von 4